Natürliche Gesundheit

Bronchitis uund Katarrh bekämpfen

Schon vorab dem dritten Jahrhundert vor Christus gab es die ersten Heißluftbäder. Genauso neuzeitlich ist das Saunieren in nahezu jeder Kultur üblich, beispielsweise in Suomi. Dort bedeutet der Ausdruck Sauna: Schwitzstube) und es ist ein stabiler Bestandteil der Finnen,

minimal zwei mal in der Woche einen Saunagang zu vollziehen.

Vor allem in der kalten Jahreszeit unterstützen periodische Gänge in ein Dampfbad. Im Voraus sollte man sich allerdings erkundigen, welche Sauna am besten tauglich ist für die Gesundheit. Mithin bei einer Verkühlung, dauerhafter Bronchitis oder ebenfalls bei einem vehementen Katarrh, wäre die richtigere Lösung, ein Dampfbad zu wählen, aufgrund dessen, dass die Humidität dabei bei ungefähr 80-100 V. H. liegt. Die Zusammenstellung von Humidität und Wärme säubert und durchnässt die Atemwege - tadellos bei aller Art von Atemwegsleidenen. Dessen ungeachtet hat das Dampfbad genauso eine Sauna-analoge Wirkung.

Die Positive Wirkung eines Sauna-besuchs:

Entspannung
Bronchien - Dilatation
Stimulus des Metabolismus
Stärken des Herz- und Kreislaufsystems
Steigerung der Wirkmächtigkeit
Entspannung des Muskulaturapparates
Trainiert die Spannkraft der Blutgefäße
Reduktion der Infektionsanfälligkeit
Stützung des Immunsystems


Der reine Saunagang eignet sich bei weitem nicht für Leute, welche anschließende Leiden haben:

Hier einige Beispiele:

vehementes Asthma
Herz- und Kreislauferkrankungen
Krebskrankheiten
Migräne
Erkältung oder Fieber
Erhöhter Blutdruck (derbei nur nach Rücksprache mit dem Praktischen Arzt)

In der Sauna sollten sie nicht länger bleiben als es ihnen wohlig ist und ehe dem Besuch hinein, sollte man sich warm abbrausen, dabei sich der Leib erwärmt und faktisch nicht zuletzt aus hygienischen Gründen, als nächstes sorgfältig abtrocknen. , es gilt insofern, ausschließlich trocken in die Schwitzstube zu gehen.