Betriebswirtschaftliches

Diese Kategorie soll - wie der Titel zum Ausdruck bringt - in einige spezielle Problembereiche der Allgemeinen untersuchungBetriebswirtschaftslehre einführen. Die Lektüre setzt keinerlei betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus und ist folglich in erster Linie für Leser gedacht, die keine grundlegenden Kenntnisse der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre haben. Studierende und Kenner der Betriebswirtschaftslehre kommen jedoch auch auf ihre Kosten.

Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Business Administration) ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften und stellt bei ihren Untersuchungen den einzelnen Betrieb in den Vordergrund. Sie sucht mit der Beschreibung und Erklärung betrieblicher Sturkturen und Abläufen konkrete Hilfestellung für die Entscheidungsprozesse in Unternehmungen zu liefern.

Die Ausrichtung der allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist branchen- und funktionsübergreifend und beschäftigt sich mit betrieblichen Entscheidungen hinsichtlich Organisation, Planung und Rechnungswesen. Zusammenhänge zwischen den einzelnen Branchen und einzelnen Funktionen von Betrieben werden ausgeleuchtet. Sie macht sich zum Ziel fachübergreifendes Entscheiden und Denken zu fördern.

Es ist mein Bestreben, in dieser Kategorie vornehmlich Stoff zu behandeln, der als gesicherte Erkenntnis gelten kann. Dennoch erscheinen teilweise offenen Fragen, auch um beim Leser kritisches Nachdenken anzuregen. Es soll nicht der Eindruck erweckt werden, dass in der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre alle Probleme gelöst sind.

Die vorliegenden Fachartikel sind akademisch ausgerichtet. Quellen- und weiterführende Literatur sowie Fundstellen finden Sie gesammelt im Bereich: Quellen / Literatur.

Fachfremde Leser finden hier Anregungen für ihre selbstständige Tätigkeit, beziehungsweise konkrete Information und Hilfestellung für das Führen ihres Betriebes.

Bestimmungsfaktoren bei ortsansässigen Personal

Folgende Bestimmungsfaktoren stellen die bedeutendsten für den Arbeitseinsatz ansässigen Personals dar:

1. Aus finanziellen Gründen, die Deputation von Personal aus der Heimat des Entscheidungszentrums oder aus einem Drittland ist beständig mit höheren Kosten verbunden;

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Simultane Investitionsrechnung

Während die bisher behandelten Verfahren eine Berücksichtigung von Interdependenzen der verschiedenen Unternehmensbereiche nicht aufweisen, zeichnet sich das Verfahren des simultane Investitionsrechnungen dadurch aus, dass sie versucht, den "... Wechselwirkungen und gegenseitigen Abhängigkeitsbeziehungen, durch simultane Entscheidungen, das heißt durch simultane Investitionsplanungen, gerecht zu werden."

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Kritik Investitionsrechnungen und Organisation

Bei direkten Auslandsinvestitionen sollten die strategischen Aspekte in den Vordergrund treten. Dies liegt vor allem darin begründet, "..., dass angesichts des besonderen Informationsproblems Unternehmenspolitik quantitativen Beurteilungskriterien nur ein beschränktes Vertrauen entgegengebracht wird."

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Umweltumstände bei multinationalen Unternehmen

Die Glaubwürdigkeit der Theorie, dass ein Unternehmen, welches zusätzlich auf fremdstaatlichen Märkten Geschäftigkeit entfaltet, im Großen und Ganzen rascher und mit minderem Risiko zu extendieren vermag als eine Organisation, die sich lediglich der Bedienung des heimischen Marktes widmet, wird unter

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Strategische Zielsetzungen

Als strategie-übergreifende Maßnahme der Zielkomplexe erstens bis drittens ist die Installation eines Subsystems in den USA (fortan US-Corp genannt) anzusehen. Diese Auslandsinvestition hatte mehrere strategische Zielsetzungen. Zum einen waren es ökonomische Zielsetzungen (Erschließung neuer / Erweiterung bestehender Absatzmärkte und -Marktanteile) und die Erhaltung bestehender Absatzmärkte und des -Marktanteile (siehe dazu die Synopse unter 1. und 2.). Die wesentlichen strategischen Zielsetzungen werden im folgenden kurz erläutert:

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Top-down/Bottom up Methode Investitionsanregungen

In der Regel können Investitionsaktionen sowohl nach der "top-down-method" oder dem "bottom-up-method" ablaufen, wobei die Realität zum größten Teil Mischformen aufzeigt.

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Bereitstellungsplanung und Ihre Produktionsfaktoren

Die Fragestellung der Bereitstellungsplanung besteht darin," dafür zu sorgen, dass die Produktionsfaktoren (Arbeit, Rohstoffe, Werkstoffe) in der für den Herstellungsprozess zwingenden Art, Qualität und Fülle zur präzisen Zeit am exakten Ort zur Verfügung stehen, wobei die Profitabilität dieser Handlungen

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Strategische Überlegungen bei Auslandsinvestitionen

Pensels eingehende empirische Untersuchung lässt erkennen, dass bei einigen Firmen die Entscheidung nach 'overseas' zu investieren teils zufallsbedingt war, teils Reaktion auf Umweltveränderungen in bestimmten Ländern herrührte. Bei diesen Firmen lagen Strategieformulierungen der Art vor die:

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Politische Risiken bei Auslandsinvestitionen

Die Bedeutung des Veränderungsrisikos wächst mit der Zeitspanne, die die Planung umfasst. Wie weit in die Zukunft die Planungen reichen müssen, hängt von der Natur der Geschäftsverpflichtungen ab. Ein Börsenspekulant muss nur einige Wochen oder gar Tage voraus planen, während die Planer von Kernkraftwerken in Kategorien von Jahrzehnten denken müssen.

Spezielle politische und wirtschaftliche Risiken der internationalen Unternehmung benötigen unser besonderes Augenmerk. Es gilt auch, die Risikoneigung derer, die an Entscheidungen bezüglich Auslandsinvestitionen beteiligt sind, zu untersuchen.

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Produktionspolitik, Unternehmenspolitik und der Markt II

Die Produktionspolitik ist objektbezogen auf das Produktionsprogramm und zeitlich bezogen auf dessen Vollzug. Das Ziel der Planung ist es, die im Marketingplan festgelegten Produkte in der gewünschten Zeit, Menge und Qualität bereitzustellen.

Die Gesamtaufgabe der Produktionsplanung setzt sich aus drei Teilaufgaben zusammen:

  1. Festlegung, welche Produkte, zu welchen Zeitpunkten, Mengen und mit welchem Verfahren, herzustellen sind. Dies entspricht der Produktionsprogrammplanung und dessen Vollzugsplanung.

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Vorbereitung der Investitionsentscheidung

Der ständig steigende Fixkostenanteil an den Gesamtkosten verringert die Beweglichkeit des Betriebes und dies besonders bei zunehmender Anlagenintensität/Kapitalintensität moderner industrieller Unternehmungen.

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Mat21

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