Finanzmanagement

Obligationsbedingungen (Emissionsbedingungen)

Ausstattung
Die Ausstaffierungsmerkmale einer Schuldverschreibung sind in den so genannten Obligationsbedingungen (Emissionsbedingungen) ausführlich aufgeführt: Diese protokollieren alle für die Anleihe und die Rechtsbeziehungen zwischen Emittenten und Anleger wichtigen Einzelheiten. Nun zählen nebst dem Ausgabejahr insbesondere die folgenden

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„ Bond mit Bezugsrecht"

Umtauschanleihen
Umtauschanleihen (ebenso exchangeable bonds bezeichnet) sind Obligationen, welche dem Inhaber das Recht zugestehen, die Anleihe in Aktien einer anderen Unternehmung umzutauschen. Der Finanzier erhält somit nicht Aktien der Organisation, die die Schuldverschreibung emittiert hat,

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Dispositionsgrundannahmen im Einzelnen:

Die Dispositionsgrundannahmen im Einzelnen: Zuverlässigkeit
Gewissheit meint: Erhalt des angelegten Vermögens. Die Sicherheit einer Kapitaldisposition hängt von den Risikenn ab, denen sie unterworfen ist. Zu diesem Punkt zählen vielfältige Gesichtspunkte, wie z. B. die Kreditwürdigkeit des Schuldners, das Kursrisiko und - bei Auslandsanlagen - die politische Systemstabilität des Anlagelandes sowie

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Investoren und das Währungsfährnis

Investoren sind einem Währungsfährnis ausgesetzt, sowie sie auf landfremde Währung lautende Papiere halten und der zugrunde liegende Wechselkurs sinkt. Vermittels der Aufwertung des Euro (Entwertung der Auslandswährung) verlieren die in Euro bewerteten landfremden Besitzspositionen an Wert. Zum Kursrisiko landfremder Anteilscheine kommt

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Zyklische Wirkungsfaktoren (Schwankungen des Wechselkurses)

Volatilität

Die Börsennotierungen von Papieren weisen im Zeitverlauf Schwankungen auf. Das Maß solcher Schwankungen innert einer bestimmten Periode wird als Veränderlichkeit bezeichnet. Die Auswertung der Veränderlichkeit erfolgt mittels historischer Fakten nach bestimmten statistischen Prozeduren. Je höher die Veränderlichkeit eines Wertpapiers ist,

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Aktien: Die Aktie ist ein Anteils- oder Mitbesitzerpapier,

Aktien: Die Aktie ist ein Proportions- oder Mitbesitzerpapier, welches ein Mitgliedschaftsrecht des Anteilseigners an einer Aktiengesellschaft in einer Aktienurkunde verbrieft. Der Teilhaber wird Teilhaber am Aktienkapital und dadurch Mitinhaber des Gesellschaftsvermögens.

Die folgenden Absätze behandeln die Aktien deutscher Großunternehmen. Die Rechte, über die Sie als Aktieninhaber einer fremdstaatlichen Aktiengesellschaft verfügen, bestimmen sich nach der Rechtsordnung des jeweiligen Nationalstaates.

Aktienbesitzer ist Mitbesitzer - nicht Kreditgeber
Als Eigentümer einer Aktie

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"Fonds" sind ? (Vermögen zur gemeinschaftlichen Anlage)

"Fonds" sind rundheraus allgemein gesprochen Vermögen zur gemeinschaftlichen Anlage.

Legal und kommerziell mögen solche Fonds sehr unterschiedlich gestaltet sein. So mögen sich zum Beispiel Anleger zu Personengesellschaften, bspw. einer KG, zusammentun, um gemeinschaftlich mit eigenen Mitteln und/oder mit Kreditmitteln determinierte Objekte zu

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Das inflationsrisiko beschreibt auch die gefahr einer vermögenseinbusse

Das Inflationsfährnis beschreibt die Bedrohung, dass der Geldgeber zufolge einer Geldentwertung eine Vermögenseinbuße erleidet. Dem Fährnis unterliegt zum einen der Realwert des vorliegenen Kapitals, zum anderen der tatsächliche Profit,

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Distinktion von eigenem Besitz und Sondervermögen:

Investmentfonds werden in Deutschland von inländischen und landfremden Investitiongesellschaften angeboten:

Deutsche Investitionsgesellschaften (Kapitalanlagegesellschaften)
 Investmentgesetz (InvG). Zur Initiation des Geschäfts bedürfen sie einer Befugnis vermöge der zuständigen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), welche ebenso die Befolgung der rechtmäßigen Vorschriften und der Vertragsbedingungen überwacht. Kapitalanlagegesellschaften werden im Regelfall in der Rechtsform der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) betrieben;

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Konsequenzen am Kapitalmarkt: Auswirkungen auf die Kursentwicklung

Konsequenzen am Kapitalmarkt
Modifizierungen im Steuerrecht eines Landes, welche die Einkommenskonstellation der Geldgeber oder die Ertragslage von Betrieben betreffen, können positive wie ferner negative Auswirkungen auf die Kursentwicklung am Kapitalmarkt bieten.

Alternative Basisrisiken

Im weiteren Verlauf werden einige zusätzliche Risiken adressiert, deren sich der Investor bei der Disposition in Papieren

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Althergebrachte Optionsanleihen

Umtauschanleihen
Umtauschanleihen (weiters exchangeable bonds benannt) sind Obligationen, die dem Eigner das Recht zugestehen, die Anleihe in Aktien einer anderen Unternehmung umzutauschen. Der Finanzier erhält somit nicht Aktien der Unternehmung, die die Schuldverschreibung emittiert hat, stattdessen Aktien einer anderen Firma.

Optionsanleihen: „ Anleihe mit Bezugsrecht"
Althergebrachte Optionsanleihen handeln gleichermaßen

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Mat21

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