Mitarbeiterführung

Empathie hat eine Andere Seite der Medaille

Anteilnahme tut weh: Erhebungen bestätigen, dass derbei das Schmerzareal eines Menschen eingeschaltet wird, gerade fallser Nahestehende sich plagen sieht - ein selbsttätiger Ablauf, möglicherweise nicht zu steuern. Die höchst "menschenwürdige" Gefühlsbewegung kommt nebenher sicher nicht einzig beim Menschen vor. Eine kanadische Wissenschaftlergruppierung hat unter Beweis stellen, dass auch Mäuse direkte Qualitäten von

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Win or Lose im Gespräch

Win-Win (Gewinner-Sieger) bedeutet, beiderlei Seiten, in diesem Umstand die Diskutant, obsiegen. Eine Gesprächsführung, die eine Win-Win-gegebenheit ermöglicht, ist vor allem eine Causa,

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Das Schulkindalter: zerebrale Reifungsabläufe

Als Schulkindalter deklariert man den Lebensabschnitt inmitten Schuleintritt und Aktivierung der somatischen Reife (Vorpubertät). Man deklariertdiese Zeit 'Schulkindalter', da die Schule nachgerade einen zentralen Einfluß auf die Realisierung des Kindes hat. Die Familie ist wohl weiters von großer Maßgeblichkeit, übrige ausschlaggebende Reifung erfüllt sich jedoch im sozialen Bereich der Schule (zweitrangiger Einordnungsprozess). Der Pädagoge und die Gruppierung

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Politische wie auch religiöse Auffassungen

Ferner sind Leitbilder wie auch Ideale schichtspezifisch: Unterschichtadoleszenten muten an, sich stärker an individuelle Vorbilder wie an Ideale anzulehnen, und bei den Idealen stehen reale Wertausrichtungen im Vordergrund: Sport und Kunst sowie die Geborgenheit in der Familie stützen größte Bedeutung. Mittel- und Oberklasse-adoleszenten lehnen sich deutlich nach politischen und

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Wenn wir diese Grundsätze für Tätiges Zuhören achten

Seinem Gesprächspartner lebhaft zuzuhören bedeutet, sich auf Verständigung, die Informationen fokussieren, sie aufzunehmen, die Bestrebung zu unternehmen sie zu durchschauen (zu interpretieren, was der Gesprächsteilnehmer damit meint), dem Gesprächspartner im Dialog den Eindruck zu vermitteln,

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Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung

Motivationen entstehen im Spannungsfeld von Bedürfnissen. Sie steuern menschliches Verhalten auf einen intendierten Soll-Zustand hin. Es gibt unabhängige und heteronome Motivation. Heteronom, anonymgesteuert sind die mehrheitlichen Lernmotivationen im Verhältnis mit der Sozialisierung des Vorschulkindes und des adepten Schulkindes. Das Kind soll sich ja an Richtwerte adaptieren, deren Bedeutung es noch nicht begreifen kann.

Es lernt — vermittels der Identifizierung mit den Eltern — das zu realisieren, welches mit Liebesnutzen belohnt und das zu ignorieren,

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Geschlechtliche Abgrenzung

Auftakt und Phase der Vorpubertät sind hinsichtlich der körperlichen Evolution bestimmt. Als Vorpubertät benennt man die Periode zwischen dem ersten Erscheinen der sekundären Geschlechtsmerkmale (Behaarung, Stimmbruch et cetera) und dem ersten Wirken der Genitalien (erste Menses beim Mädchen,  erster Samenerguss beim Jungen).

Samt der geschlechtlichen Abgrenzung erfolgt mehrheitlich ein  jäh eintretender Wachstumsschub. Die Entwicklung von Jungen und Mädchen entfaltet sich vom Aufbruch der

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Schulkindalter: Adoleszenz durchgängige Ausbildung

Als Schulkindalter tituliert man den Lebensabschnitt zwischen Schuleintritt und Vorgang der physischen Reife (Präpubertät). Man nenntdiese Zeit 'Schulkindalter', weil die Bildungsinstitution nachgerade einen gravierenden Einfluß auf die Entwicklung des Kindes hat. Der Familienverband ist wohl auch von großer Bedeutung, weitere wesentliche Fortentwicklung vollzieht sich

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Rauminteraktionen und eine bestimmte Einsicht der Arbeitshaltung

Überwiegend die psychomotorische Leistungspotenzierung im Schulalter gestatten das Schreiben. Erfordernisse dafür sind eine ausreichende Feinmotorik, die Begabung zur Wahrnehmung von Konsistenz- und Rauminteraktionen und eine bestimmte Einsicht der Arbeitshaltung, zum Beispiel zur Aufmerksamkeit oder Zähigkeit). Der Linkshändigkeit neigenden Kindern, die mit der rechten Hand das

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Auffassungen und Wertattitüden der unteren Schichten

Auch sind Leitbilder und Ideale schichtbestimmt: Unterschichtadoleszenten muten an, sich stärker an persönliche Vorbilder wie an Ideale anzulehnen, wie noch bei den Idealen stehen in praxi Wertorientierungen im Vordergrund: Sport und Kunst sowie die Zuverlässigkeit in der Familie stützen größte Wichtigkeit. Mittel- und Oberklasse-heranwachsende richten sich ausgeprägt

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Führungskraft und Maslow

Beim Führungsstil nimmt das Sicherheitsbedürfnis (Maslow) Folge auf das Führungsverhalten. Zur Demonstration der Wirkung des Sicherheitsbedürfnisses auf das Führungsverhalten wenden wir einen Extremfall an: das übertriebene Sicherheitsbedürfnis der Führungskraft.

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Mat21

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